Mario Mannhaupt seine Lebensgeschichte!

Die Lebensgeschichte von Mario Mannhaupt

Mario Mannhaupt seine Lebensgeschichte beginnt 1970. Mario wurde im sonnigen Juni in der ehemaligen DDR geboren. Aufgewachsen ist er mit seinen zwei Brüdern, bei seinen Eltern im dörflichen Kolzenburg. Der Ortsteil von Luckenwalde war und ist eingebettet von Feldern, saftigen Wiesen, sowie von Kiefern- und Mischwäldern.

Mit 30 Jahren überdachte Mario sein Leben. Bis dahin hatte er nach dem Umbruch der DDR 1989 einen handwerklichen Beruf in der Lebensmittelindustrie erlernt. Nach der „Wende“ konnte Mario verschiedene Berufe ausprobieren, darunter seismografische Bodenuntersuchungen, das Baugewerbe, den Forstbetrieb, Holzfachhandel, Möbelmontage und die Arbeit als Tischler. 1995 erwarb er den Gesellenbrief als „Schreiner“. 

Die persönliche Lebensgeschichte von Mario Mannhaupt nimmt ihren Lauf!

Schon als Kind faszinierte Mario das Werkeln mit Holz und Handwerkzeugen. In einer kleinen Ecke der „Baukammer“ – einer Holzwerkstatt im Schuppen – durfte er sich auprobieren. Marios Vater, ein Agraringenieur und Leiter der LPG in Kolzenburg, hatte wenig Interesse am Handwerk, unterstützte jedoch Mario seine Experimente mit Werkzeugen und Materialien. Auch seine Opas, die er nur kurz kannte, konnten ihm nicht weiterhelfen. Doch seine Mutter, Pädagogin und Leiterin des örtlichen Kindergartens, sowie seine Omas, ließen ihn stets machen – und das war gut so.

Mit 30 Jahren zog MarioMannhaupt Bilanz!

Mario hatte mit seiner Frau Annett und zwei Kindern ein Haus gebaut und fühlte sich bereit, neue Wege zu gehen. Er erinnerte sich an seine Kindheit und Jugend, in denen er mit 13 Jahren mit der Holzschnitzerei begann.

Mario besann mich auf seine Kindheit und Jugend!

Bereits in der Schule nahm er an einer Ausstellung teil und zeigte seine Zeichnungen und Holzskulpturen. Mit etwas Selbstzweifel erhielt er zwei Auszeichnungen. Daraufhin wurde er von der Leiterin der Mal-AG und dem Kursleiter des Schnitzvereins für Erwachsene angesprochen, beizutreten. Ein wichtiger Schritt, um seine Kreativität weiterzuentwickeln. In den Ferien arbeitete Mario zudem in Tischlereien und Möbelfabriken, wo er Neues lernte und sich ausprobierte. Im jungen Erwachsenenalter richtete er ein Atelier ein und stellte seine Werke aus.

Erwachsenwerden und die Konsequenzen!

Das „Erwachsenwerden“ – Ausbildung, Beruf, Partnerschaft und Hausbau – drängte Mario Mannhaupt seine künstlerischen Aktivitäten in den Hintergrund. Mit 30 Jahren änderte sich jedoch alles!

Mario kündigte seinen Job als Küchenmonteur, kaufte eine Kettensäge und Bildhauerwerkzeuge. Im Selbststudium eignete er sich das notwendige Wissen an, darunter Kunstrecht, Buchführung und Grafikdesign. Drei Jahre lang arbeitete er daran, sich als freiberuflicher Künstler und Bildhauer zu etablieren.

2004 nahm Mario Mannhaupt an einem Bildhauersymposium teil und fertigte seine erste Großskulptur. Das war der Wendepunkt: Mario wurde jetzt als Bildhauer anerkannt und  sammelte zusätzlich Materialien für größere Projekte.

Finanzelle Mittel und stetige Weiterbildungen!

Jedoch waren viele zusätzliche Eigenmittel notwendig, um ein professionelles Equipment für seine berufliche Selbstständigkeit, als Künstler und Bildhauer, aufzubauen.

Doch bevor Mario Mannhaupt sich selbstständig machen konnte, besuchte er zahlreiche Lehrgänge und Seminare zu Themen wie Selbstständigkeit, Kunst, Kreativtourismus, Psychologie, Rhetorik und Veranstaltungs-Management. Netzwerke in den Bereichen Kunst, Tourismus und Erlebnis-Pädagogik halfen ihm, seinen Weg zu ebnen.

2008 – Mario sein Start der Selbstständigkeit!

Seit dem 1. Januar 2008 ist er hauptberuflich als freiberuflicher Künstler tätig. Im gleichen Jahr eröffnete er den „Kreativplatz Luckenwalde“ in Kolzenburg. Das Waldrandgrundstück dient als Veranstaltungsort für seine kreativen Teamevents, Bildhauerkurse und andere kreative Angebote. Sein Kreativplatz ist zugleich Holzlager und Freiluftatelier, wo Mario seine Kunstwerke und Holzdesigns erschafft. Die angrenzenden Wälder werden als „Erlebniswald“ und als „Wald der Sinne“ für Teambuilding-Events genutzt.

Der „Kreativplatz“ feiert 2025 bereits sein 17-jähriges Bestehen. Teilnehmer aus ganz Deutschland sowie der Schweiz und Österreich nehmen an Marios Bildhauerkurse teil. Zudem führt Mario, in den Wintermonaten deutschlandweit, mit seinem Kreativteam, Teamevents durch. Hierbei erschaffen Firmen gemeinsam im Team mit bis zu 180 Teilnehmern Eisskulpturen.

Mario Mannhaupt seine Ideen für die  Zukunft!

Für die Zukunft hat Mario noch viele Ideen. Auch mit 55 Jahren ist seine Arbeit als Künstler und kreativer Kursleiter weiterhin eine wichtige Leidenschaft. So lange ihm die Kraft und die Ideen nicht ausgehen und er Freude daran hat, wird er an neuen Projekten arbeiten.

Fazit Mario Mannhaupt seiner Lebensgeschichte!

Zitat von Mario: Das Schönste ist für mich, Menschen mit meiner kreativen Arbeit zu begeistern, und zum mitmachen zu animieren.

Lebensgeschichte und kreative Angebote von Mario Mannhaupt


Mehr Infos:

Warum veranstaltet Mario Mannhaupt kreative Events? …das erfährst du hier!